"Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt" (Luise Reddemann) 



So begann auch meine Reise mit der Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin, die mir heute als gute, fundierte Basis dient. Verhaltenstherapeutische Methoden bewegen sich in einem weiten Spektrum und bedienen sich neben konfrontativen und operanten Verfahren vielfach kognitiver Ansätze. 

Hier einige Beispiele der verhaltenstherapeutischen Verfahren:

  • Systematische Desensibilisierung
  • Angstbewältigungstraining
  • Training sozialer Kompetenzen (Social Skills Training)
  • Autogenes Training nach Johannes Heinrich Schultz
  • Progressive Muskelentspannung (PMR) nach Edmund Jacobson
  • Kognitive Therapie nach Aaron T. Beck
  • Rational-emotive Therapie (REV) nach Albert Ellis
  • Schematherapie nach Jeffrey E. Young
  • Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) nach Steven C. Hayes
  • Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion nach Jon Kabat-Zinn

Im Mittelpunkt stehen Prozesse der Wahrnehmung, der Erkenntnis und der Veränderung. Wir ergründen Gedanken, Gefühle, Überzeugungen und unsere Verhaltensweisen. Psychotherapie kann als Prozess verstanden werden, in dem es darum geht, sich selbst wahrzunehmen, sich zu spüren, selbstschädigende Lebensmuster und Überzeugungen zu erkennen, sie zu verstehen und sie zu verändern.